top of page

Pastinakensüppchen

Autorenbild: Märkische KisteMärkische Kiste

Ein schwarzer Teller mit gemischtem Ofengemüse aus Kürbis, Topinambur und Knoblauch, darauf weißer Sesam. Der Teller steht auf einem Holztisch.

Die Pastinake ist ein wirklich unterschätztes Gemüse: Die unscheinbare kleine Wurzel steckt voller nahrhafter Ballaststoffe und vor allem viel Kalium für die Herzgesundheit. Deshalb sollte sie gerade im Winter auf dem regionalen Speiseplan nicht fehlen. Besonders schnell und einfach lässt sie sich zu einem leckeren Süppchen verarbeiten, die in weniger als einer halben Stunde auf dem Tisch steht. Um das Gericht noch etwas aufzupeppen, empfehlen wir, einen kleinen Teil der Pastinaken zu knusprigen Chips als Topping zu verarbeiten.


Pastinakensüppchen


Zutaten


Für 3 bis 4 Portionen:

  • 300g Pastinaken

  • 200 g Kartoffeln

  • 1 große Zwiebel

  • 1 Knoblauchzehe

  • 500 ml Gemüsebrühe

  • 250 ml Sahne

  • 1 EL Bratöl

  • Salz & Pfeffer


So geht's


  1. Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen. Das Gemüse schälen. Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Kartoffeln und Pastinaken würfeln. Dabei eine kleine Pastinake übrig lassen und diese in feine Scheiben schneiden. In einem Topf das Öl erhitzen, darin erst die Zwiebeln anschwitzen und den Knoblauch dazu geben, sobald sie glasig werden. Kartoffeln und Pastinaken ebenfalls kurz anbraten.


  2. Das Gemüse im Topf mit der Brühe und Sahne ablöschen und ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. In der Zwischenzeit die übrigen Pastinakenscheiben auf einem Backblech verteilen, mit etwas Öl bestreichen und ebenfalls 15 Minuten backen.


  3. Die Suppe mit einem Pürierstab oder im Standmixer glatt pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit den gerösteten Pastinakenchips garnieren.


Guten Appetit!



178 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Blumenkohl-Mais-Suppe

Comments


bottom of page